Zwölf Meter stürzt das Wasser dort in Kaskaden in die Tiefe. Nur schade, dass wieder Niedrigwasser war. Doch dann, ein brausender Wasserschwall! Ein fixer Mitwanderer hat unserem Wasserfall-Erlebnis nachgeholfen, indem er am Staubecken die dafür vorgesehene Klappe geöffnet hat.
Über gut gepflegte Stege und Holztreppen verließen wir die urwüchsige Schlucht, beeindruckt von der Landschaft mit Kuppen, tiefen Rinnen, flachen Wasserstellen und wechselnd steilen und flachen Ufern und erreichten bald die ehemalige Sägemühle.